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Xanax Alprazolam 1 mg by Abbott

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Xanax Alprazolam 1 mg by Abbott

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Kurzübersicht

Product Name: Xanax Alprazolam 1 mg

Name of active ingredient: Alprazolam

Dosage: 1 mg

Maunufactured by : by Abbott

Shipment from EU

Requested shipment by courier

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Für große Aufträge werden die Versandkosten Einschreiben für 100 Pillen jeweils angewendet werden.

Bei einer Bestellung von mehr als 300 Pillen oder bei Großbestellungen, kontaktieren Sie support@freepharmacy.net, um einen Sonderpreis zu bekommen.



Anwendungsgebiete (Indikationen)


Alprazolam wirkt beruhigend, entspannend und angstlösend. Es wird zur symptomatischen Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt, sofern diese schwerwiegend sind und den Patienten stark belasten.



Dosierung, Art & Dauer der Anwendung


Die Anwendungsdauer sollte so kurz wie möglich sein (Suchtgefahr!). Die Gesamtbehandlungsdauer darf maximal 8-12 Wochen betragen, bei Xanax® beträgt die Behandlungsdauer in der Indikation Angst- und Panikstörungen abweichend davon maximal 8 Monate. Die Dosierung richtet sich nach der Schwere der Symptomatik und dem Ansprechen des Patienten. Die Tageshöchstdosis von 3 mg sollte aber nicht überschritten werden, beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte die Dosis reduziert werden. In der Indikation Angst- und Panikstörungen sind Tagesdosen bis zu 12 mg als therapeutisch wirksam belegt worden. Beim Absetzen von Alprazolam muss die Dosis langsam reduziert werden, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.



Gegenanzeigen (Kontraindikationen)


Alprazolam darf nicht angewendet werden bei Patienten, die unter Myasthenia gravis, schwerer Störung der Leber- oder Lungenfunktion oder Schlafapnoe leiden. Alprazolam ist nicht geeignet zur alleinigen Behandlung von Psychosen.



Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten


Da Alprazolam in der Leber verstoffwechselt wird, unter anderem durch das Cytochrom P450, kann es zu vielfältigen Interaktionen und gegenseitiger Wirkungsbeeinflussung mit anderen Medikamenten kommen. Insbesondere wird die gleichzeitige Behandlung mit Antimykotika wie Ketoconazol oder Itraconazol nicht empfohlen.


Andere im Gehirn wirksame Arzneistoffe wie Neuroleptika, Antihistaminika und Antidepressiva können in ihrer Wirkung verstärkt werden, bzw. ihrerseits die Wirkung von Alprazolam verstärken. Alkohol verstärkt ebenfalls die Wirkung von Alprazolam. Dies hat Auswirkungungen auf die Verkehrstüchtigkeit.



Anwendung während Schwangerschaft & Stillzeit


Für die Anwendung in der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Daten zur Sicherheit für den Fötus vor, Alprazolam kann jedoch über die Plazenta in den kindlichen Blutkreislauf übertreten. Des Weiteren existieren Hinweise auf eine mögliche Schädigung des ungeborenen Lebens, insbesondere im letzten Trimenon der Schwangerschaft. Das Medikament sollte daher nur unter strenger Indikationsstellung verwendet werden. In den USA fällt Alprazolam unter die Kategorie PRC D.


In der Stillzeit darf Alprazolam nicht angewendet werden, da es über die Muttermilch auf den Säugling übertragen werden kann und schwere Nebenwirkungen und körperliche Abhängigkeit auslösen kann.



Unerwünschte Wirkungen (Nebenwirkungen)


Alprazolam beeinflusst die Wachheit und kann daher zu Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, einem herabgesetzten Reaktionsvermögen (keine Teilnahme am Straßenverkehr!), Sinnestäuschungen und gedämpften Emotionen führen. Des Weiteren kann eine anterograde Amnesie auftreten. Bei Patienten mit Depressionen kann die depressive Symptomatik verstärkt werden. Besonders bei älteren Patienten kann es zu sogenannten paradoxen Reaktionen durch Alprazolam kommen - treten Ruhelosigkeit, Verwirrung, Agitiertheit oder andere psychische Verhaltensstörungen auf, so muss das Medikament abgesetzt werden.


Durch die Wirkungen auf das vegetative Nervensystem kann es unter anderem zu Appetitstörungen, Harnverhaltung oder unfreiwilligem Harnabgang kommen.



Abhängigkeit und Toleranzentwicklung


Mit der Dauer der Einnahme von Alprazolam über mehrere Wochen kann es durch eine Toleranzentwicklung zum Nachlassen der Wirkung kommen.


Wie alle Benzodiazepine kann auch Alprazolam schon nach kurzer Einnahmedauer zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen. Das Risiko für eine Sucht steigt mit der Höhe der Dosierung und der Länge der Medikamenteneinnahme. Patienten mit bekannten Tablettenabhängigkeit, Drogen- oder Alkoholsucht in der Vorgeschichte haben ein erhöhtes Risiko der Suchtentwicklung.


Wenn es zu einer körperlichen Suchtentwicklung gekommen ist, können beim Absetzen der Medikation schwere Entzugserscheinungen wie Schmerzen, Angstzustände bis hin zu Halluzinationen und epileptischen Anfällen auftreten.